St. Martinsfeier am 11. November in Weißenhorn

Ich geh mit meiner Laterne……und meine Laterne mit mir!

Bei bestem Martinswetter wurde in einer Andacht vor der Kirche der Martinstag gefeiert. Hoch zu Ross kam Martin ans Lagerfeuer geritten und teilte seinen roten Mantel mit dem Bettler! Gespannt schauten die Kinder auf Martin und man spürt, dass die Geschichte nicht an Bedeutung verliert! Die musikalische Begleitung durch den Kinderchor und die Stadtkapelle rundeten die Andacht ab. Danach erhellten die Laternen die Weißenhorner Altstadt. An den alten Mauern kann man sich die Geschichte besonders gut vorstellen. Im Anschluss an den Laternenumzug gab es noch leckere Martinsgänse für die Kinder.

Wir bedanken uns bei allen Beteiligten, die zum Gelingen beigetragen haben.
Ein besonderes DANKESCHÖN dem Rotary-Hilfswerk Weißenhorn e.V., welches die Gänse gespendet hat.

Foto: Erika Braun

Hoffnungscafé in Weißenhorn

Die Trauer gemeinsam überwinden
Verluste sind ein tiefer Einschnitt im Leben, die viele persönliche Veränderungen mit sich bringen. Mit unserem Angebot möchten wir Sie in der Zeit der Trauer unterstützen und Ihnen helfen, einen Weg durch und mit der Trauer zu finden. Wir geben Raum für Gespräche, Zuhören oder stilles Dasein.
Eingeladen sind alle Menschen, die sich von einem geliebten Menschen verabschieden mussten – ob jung oder alt – unabhängig davon, welcher Konfession Sie angehören oder nicht.
Es soll ein offenes, unverbindliches Angebot sein.

Wir treffen uns am letzten Freitag des Monats von 14.30 – 16.30 Uhr im Augustana-Zentrum, Schubertstr. 20, Weißenhorn.

Das nächste Treffen findet am Freitag, den 28.11.2025 statt.

Auf Ihr Kommen freut sich
Schwester Erika mit Team
(Pastorale Mitarbeiterin)

Missions-Strickkreis sagt DANKE

Ja, echt es ist ein ganz herzlicher Dank angebracht
Ihr habt uns a riesige Freude gemacht
liebe Fans, liebe Freunde und Gäste
Ihr hattet wirklich die Idee, die beste
der Einladung zu folgen von uns Strickmamsellen
in die Schranne zu kommen, zu staunen, sich freuen und ebbes wollen
und zu erleben, mal einen einen „Wollwelthimmel“
ach, es tat gut, dieses Stimmengewimmel.
Die Berge von Socken, die Schals, Decken, Taschen, Hüte
charmant, originell, du meine Güte
die Entscheidung was kaufen, da halfen wir sehr
denn Frag und Begeisterung sprang hin und her
so konntet Ihr glücklich zur Kasse laufen
doch halt, vorher gab´s auch noch Kaffee und Kuchen zu kaufen
denn Dank unserer tüchtigen Damen vom
„Hausfrauenbäckerinnenspendenverein“
boten wir Kuchen an, no grad fein
meint Schwester Erika nicht allein!
Weißwürst, Brezen und Senf gab es auch
für g´standene Männer ist Süßes a Schlauch!
Der Ansturm war groß, a paar Tisch haben g`fehlt
Herr Tone hat`s bracht, er ist halt ein Held
hilfsbereit, zuverlässig a guter Kerle
so wie unsre Uli, einfach a Perle!
Ja, Uli weiß was man braucht für so ein Event
hat alles im Griff, weiß wo es brennt
was sie macht, macht sie perfekt
a Glück, dass die Menge Energie in ihr steckt!
Vom Bauhof wurde Geschirr geholt und gebracht
danke dafür, prima gemacht!
Danke Frau Schneid, Herrn Lehner, Herrn Weiß
jed`s hat geholfen auf ihre Weis!
Ja, alles in allem war einfach nur Spitze
Dank Euch, Ihr Besucher, ist gigantisch die Spritze
4.100,00 € haben wir eingenommen,
die unsre verschiedenen Missionen und Bedürftige bekommen
die Freude und Dankbarkeit wollen weiter wir senden
auch den Rest vom Gestrickten werden wir spenden

Nun grüßt Euch fröhlich, herzlich dankend die 14 fleißig wunderbar
nadelnde „Wollspendergefahr“
und strickt schon fest hin auf´s neue Jahr.

Danke, danke, herzlich und g´schwinde, Eure Uli und Eure Linde

 

 

Familiengottesdienst am 9. November in der Stadtpfarrkirche

Gott baut ein Haus, das lebt“

Der Familiengottesdienst am vergangenen Sonntag in der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt stand ganz im Zeichen der Kirche als Gemeinschaft. Das Evangelium des Tages – es war der Weihetag der Lateran-Basilika in Rom – erzählte von Jesus, der die Händler und Geldwechsler aus dem Tempel vertreibt. Jesus weist auf sich selber als den Tempel Gottes hin. In der Predigt zeigte Ulrich Hoffmann, dass wir uns der großen Würde bewusst sein dürfen, zu Jesus zu gehören und lebendige Bausteine in seinem Haus zu sein. Zusammen bauten wir auf Jesus als Fundament mit vielen Steinen eine Kirche vor dem Altar auf – schön, dass alle Generationen mitbauten! Pater Evans freute sich über die „lebendigen Steine“, aus denen die Kirche der Zukunft aufgebaut wird. Beim „Vater-Unser-Kreis“ um den Altar wurde unsere Baustein-Kirche dann gleich durch die Kinder verdeckt – oder geradezu ersetzt – ein wunderbares Bild!

Im Advent gestaltet der Familiengottesdienst-Kreis an jedem Sonntag ein besonderes Element auf dem Weg hin zur Krippe.


Fotos: Ulrich Hoffmann